Postleitgebietszahl (PLGZ) – 24

Postleitgebietszahl – 24

Bitte lesen Sie zur Einführung in dieses Thema den Beitrag Die Einführung der Postleitzahlen.

Einige Orte  im heutigen Niedersachsen scheinen bei diesem R-Zettel Typ nicht vertreten zu sein. Hat es bei der Einführung dieser Einschreibezettel z.B. in der Grafschaft Bentheim, in Göttingen oder in Wilhelmshaven kriegsbedingt keine Verwendung gegeben? Oder waren die Vorräte mit den Vorläufern so ausreichend, dass die neuen Einschreibezettel nicht bestellt wurden?

Sie sind herzlich eingeladen dem Autor weitere Kopien/Scans zur Verfügung zu stellen, um weitere Orte in die Übersichten mit aufzunehmen.

Letzte Aktualisierung: 23. Dezember 2022

Von folgenden Postämtern oder Orten liegen R-Zettel mit der Postleitgebietszahl 24 vor:

  • Adendorf über Lüneburg (Auktionslos …46)
  • Assel über Stade
  • Balje über Stade
  • Basbeck (Niederelbe)
  • Buchholz (Kr Harburg)
  • Buchholz (Kr Harburg) UB a
  • Cadenberge (Niederelbe) (Auktionslos)
  • Drochtersen über Stade
  • Freiburg über Stade
  • Hammah (Niederelbe)
  • Handeloh (Kr Harburg)
  • Hemmoor (Oste)
  • Himmelpforten (Niederelbe)

  • Himmelpforten (Niederelbe) Land, 21.6.47

  • Höftgrube (Niederelbe), 26.3.46
  • Hollenstedt (Kr Harburg)
  • Hollern (Niederelbe) (Schnellbacher 15.3.1945)
  • Holm-Seppensen
  • Ihlenworth (Niederelbe)
  • Lamstedt (Niederelbe) (Schnellbacher 22.11.1944)
  • Marxen über Buchholz (Kr Harburg)
  • Moisburg (Kr Harburg)
  • Neuenkirchen (Niederelbe)
  • Neuhaus (Oste) (Auktionslos)
  • Neuland über Himmelpforten (Niederelbe)
  • Oberndorf (Bz Hamburg) (Auktionslos)
  • Odisheim (Niederelbe)
  • Osten über Basbeck (Niederelbe)
  • Otterndorf (Niederelbe)

  • Otterndorf (Niederelbe) UB a, 10.4.1945

  • Sprötze, 10.7.48
  • Stade 1, 4.4.1945
  • Stade 1 UB b
  • Stade 1 UB c, 7.8.47
  • Stade 1 UB h
  • Stade 1 UB k
  • Stade 1 UB m
  • Stade 2
  • Steinkirchen (Bz. Hmb) als Stempel auf Stade 2

  • Wischhafen über Stade, 5.7.48

Anmerkungen:

  • Datum hinter Ort = R-Zettel auf Beleg
  • Datum hinter Ort = Beleg vor dem 8.5.45 mit 19 vor Jahreszahl
  • Ohne Datum = R-Zettel liegt lose vor
  • UB = Unterscheidungsbuchstabe
  • alle Abkürzungen wie auf dem R-Zettel abgebildet
  • Ergänzung (z.B. Auktionslos oder Schnellbacher 11.12.1944) = Belegt durch Vorlage

Auflistung aller R-Zettel mit PLGZ aus dem Gebiet des heutigen Niedersachsen, die auf Brief (Datum) oder als loser R-Zettel (ohne Datum) im Original oder als Kopie vorgelegen haben.

Literatur:

  • Die Postleitgebietzahl vor dem 8.5.45, 2. Auflage, Jürgen Schnellbacher, 2009
  • Postleitgebietszahlen 1944 bis 1961, Peter Griese, 2001, Heft 139 Neue Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V.
  • Einführung der Postleitzahl bis zum 8.5.1945, Günther Borchers, 1996, Heft 146, Neue Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V.
  • Die Postgebietszahlen im Nachkriegsdeutschland, Alfred Meschenmoser, 1995, Studien zur Philatelie und Postgeschichte Band 7
  • Katalog der Deutschen und verwandten R- und + V-Zettelformen, Herausgegeben von der Westdeutschen Arbeitsgemeinschaft R-Zettel und R-Stempel, 2. Auflage Oktober 1966, umgangssprachlich Overmann-Katalog.
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 68/1941, Verfügung 407, 25.7.1941, Einführung der Päckchenleitgebiete
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 56/1944, Verfügung 175, 6.6..1944, Postleitzahlen in Tages- und Ortstempeln für Poststellen II
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 73/1944, Verfügung 242, 1.8..1944, Angabe der Postleitzahl auf Postsendungen, die am Postschalter eingeliefert werden und Verfügung 457, Postleitzahlen in Telegrammen
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 90/1944, Verfügung 312, 22.9.1944, Postleitzahlen auf Paketen

Postleitgebietszahl (PLGZ) – 23

Postleitgebietszahl – 23

Bitte lesen Sie zur Einführung in dieses Thema den Beitrag Die Einführung der Postleitzahlen.

Einige Orte  im heutigen Niedersachsen scheinen bei diesem R-Zettel Typ nicht vertreten zu sein. Hat es bei der Einführung dieser Einschreibezettel z.B. in der Grafschaft Bentheim, in Göttingen oder in Wilhelmshaven kriegsbedingt keine Verwendung gegeben? Oder waren die Vorräte mit den Vorläufern so ausreichend, dass die neuen Einschreibezettel nicht bestellt wurden?

Sie sind herzlich eingeladen dem Autor weitere Kopien/Scans zur Verfügung zu stellen, um weitere Orte in die Übersichten mit aufzunehmen.

Letzte Aktualisierung: 20. Januar 2023

Von folgenden Postämtern oder Orten liegen R-Zettel mit der Postleitgebietszahl 23 vor:

  • Aschendorf
  • Asendorf (Bz Bremen)
  • Aurich UB a
  • Aurich UB r (Auktionslos)
  • Belm (Auktionslos 2.7.46)
  • Bissendorf (Auktionslos 27.4.46)

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist s-l1600.jpg

  • Bruchhausen-Vilsen (Auktionslos 30.7.1947)
  • Georgsmarienhütte (Kr Osnabrück) (Auktionslos 2.3.1945)
  • Georgsmarienhütte (Schnellbacher 8.3.1945)
  • Hagen (Bz Bremen)
  • Hagen ü. Osnabrück (Schnellbacher 11.12.1944)
  • Hasbergen (Kr Osnabrück)

  • Oesede (Bz. Osnabrück) 19.2.1945
  • Oldenburg (Oldb) UB o

  • Oldenburg (Oldb) UB dda, 13.12.45
  • Osnabrück 1
  • Osnabrück 1 UB a (Auktionslos 29.5.46)
  • Osnabrück 1 UB g

  • Osnabrück 1 UB p
  • Osnabrück 1 UB v (24.3.45) zur Info: Beleg Überroller
  • Osnabrück 1 UB aa
  • Osnabrück 1 UB bb (Auktionslos 29.4.46)
  • Osnabrück 2
  • Osnabrück 2, überstempelt mit Glandorf, 19.3.46
  • Osnabrück-Haste

  • Papenburg (Ems), 28.1.46
  • Papenburg (Ems) UB a (Auktionslos)
  • Papenburg (Ems) UB b (Auktionslos 23.3.45)

  • Rulle über Osnabrück 5, 30.7.46
  • Scheeßel (Bz. Bremen) (Schnellbacher 17.4.1945)
  • Scheeßel (Bz Bremen), überstempelt mit Sittensen (Bz. Bremen)
  • Schledehausen (Kr Osnabrück), 26.6.48
  • Sulingen UB b

Anmerkungen:

  • Datum hinter Ort = R-Zettel auf Beleg
  • Datum hinter Ort = Beleg vor dem 8.5.45 mit 19 vor Jahreszahl
  • Ohne Datum = R-Zettel liegt lose vor
  • UB = Unterscheidungsbuchstabe
  • alle Abkürzungen wie auf dem R-Zettel abgebildet
  • Ergänzung (z.B. Auktionslos oder Schnellbacher 11.12.1944) = Belegt durch Vorlage

Auflistung aller R-Zettel mit PLGZ aus dem Gebiet des heutigen Niedersachsen, die auf Brief (Datum) oder als loser R-Zettel (ohne Datum) im Original oder als Kopie vorgelegen haben.

Literatur:

  • Die Postleitgebietzahl vor dem 8.5.45, 2. Auflage, Jürgen Schnellbacher, 2009
  • Postleitgebietszahlen 1944 bis 1961, Peter Griese, 2001, Heft 139 Neue Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V.
  • Einführung der Postleitzahl bis zum 8.5.1945, Günther Borchers, 1996, Heft 146, Neue Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V.
  • Die Postgebietszahlen im Nachkriegsdeutschland, Alfred Meschenmoser, 1995, Studien zur Philatelie und Postgeschichte Band 7
  • Katalog der Deutschen und verwandten R- und + V-Zettelformen, Herausgegeben von der Westdeutschen Arbeitsgemeinschaft R-Zettel und R-Stempel, 2. Auflage Oktober 1966, umgangssprachlich Overmann-Katalog.
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 68/1941, Verfügung 407, 25.7.1941, Einführung der Päckchenleitgebiete
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 56/1944, Verfügung 175, 6.6..1944, Postleitzahlen in Tages- und Ortstempeln für Poststellen II
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 73/1944, Verfügung 242, 1.8..1944, Angabe der Postleitzahl auf Postsendungen, die am Postschalter eingeliefert werden und Verfügung 457, Postleitzahlen in Telegrammen
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 90/1944, Verfügung 312, 22.9.1944, Postleitzahlen auf Paketen

Postleitgebietszahl (PLGZ) – 21

Postleitgebietszahl – 21

Bitte lesen Sie zur Einführung in dieses Thema den Beitrag Die Einführung der Postleitzahlen.

Einige Orte  im heutigen Niedersachsen scheinen bei diesem R-Zettel Typ nicht vertreten zu sein. Hat es bei der Einführung dieser Einschreibezettel z.B. in der Grafschaft Bentheim, in Göttingen oder in Wilhelmshaven kriegsbedingt keine Verwendung gegeben? Oder waren die Vorräte mit den Vorläufern so ausreichend, dass die neuen Einschreibezettel nicht bestellt wurden?

Sie sind herzlich eingeladen dem Autor weitere Kopien/Scans zur Verfügung zu stellen, um weitere Orte in die Übersichten mit aufzunehmen.

Letzte Aktualisierung: 19. Juni 2023

Von folgenden Postämtern oder Orten liegen R-Zettel mit der Postleitgebietszahl 21 vor:

  • Ahnsen über Bückeburg
  • Bad Eilsen
  • Bad Pyrmont 1 (Schnellbacher 15.11.1944)
  • Bad Pyrmont 1, UB c, 21.11.1944

R-Brief 21 Bernsen über Rinteln nach Berlin, 30.4.1944

  • Bernsen über Rinteln, 30.4.48
  • Bückeburg, 9.12.1944 (Auktionslos)
  • Bückeburg UB w, handschriftlich
  • Bückeburg UB wh

  • Bückeburg UB wma, (Wehrmeldeamt), 29.10.46
  • über Bückeburg, 15.6.46
  • Deckbergen über Rinteln
  • Exten über Rinteln, 27.1.47

  • Großwieden über Rinteln
  • Hessisch-Oldendorf (Schnellbacher 19.2.1945)
  • Krankenhagen über Rinteln
  • Möllenbeck über Rinteln
  • Obernkirchen (Grafsch Schaumburg), 18.11.1944
  • Rinteln UB a, 4.1.1945
  • Rinteln UB b
  • Rinteln UB c
  • Rumbeck über Rinteln (Poststempelgilde 246, Seite 98, Oktober 2015)
  • Stadthagen

  • Steinbergen über Rinteln

Anmerkungen:

  • Datum hinter Ort = R-Zettel auf Beleg
  • Datum hinter Ort = Beleg vor dem 8.5.45 mit 19 vor Jahreszahl
  • Ohne Datum = R-Zettel liegt lose vor
  • UB = Unterscheidungsbuchstabe
  • alle Abkürzungen wie auf dem R-Zettel abgebildet
  • Ergänzung (z.B. Auktionslos oder Schnellbacher 11.12.1944) = Belegt durch Vorlage

Auflistung aller R-Zettel mit PLGZ aus dem Gebiet des heutigen Niedersachsen, die auf Brief (Datum) oder als loser R-Zettel (ohne Datum) im Original oder als Kopie vorgelegen haben.

Literatur:

  • Die Postleitgebietzahl vor dem 8.5.45, 2. Auflage, Jürgen Schnellbacher, 2009
  • Postleitgebietszahlen 1944 bis 1961, Peter Griese, 2001, Heft 139 Neue Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V.
  • Einführung der Postleitzahl bis zum 8.5.1945, Günther Borchers, 1996, Heft 146, Neue Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V.
  • Die Postgebietszahlen im Nachkriegsdeutschland, Alfred Meschenmoser, 1995, Studien zur Philatelie und Postgeschichte Band 7
  • Katalog der Deutschen und verwandten R- und + V-Zettelformen, Herausgegeben von der Westdeutschen Arbeitsgemeinschaft R-Zettel und R-Stempel, 2. Auflage Oktober 1966, umgangssprachlich Overmann-Katalog.
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 68/1941, Verfügung 407, 25.7.1941, Einführung der Päckchenleitgebiete
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 56/1944, Verfügung 175, 6.6..1944, Postleitzahlen in Tages- und Ortstempeln für Poststellen II
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 73/1944, Verfügung 242, 1.8..1944, Angabe der Postleitzahl auf Postsendungen, die am Postschalter eingeliefert werden und Verfügung 457, Postleitzahlen in Telegrammen
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 90/1944, Verfügung 312, 22.9.1944, Postleitzahlen auf Paketen

Postleitgebietszahl (PLGZ) – 20

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Sülze-5.jpgPostleitgebietszahl – 20

Bitte lesen Sie zur Einführung in dieses Thema den Beitrag Die Einführung der Postleitzahlen.

Einige Orte  im heutigen Niedersachsen scheinen bei diesem R-Zettel Typ nicht vertreten zu sein. Hat es bei der Einführung dieser Einschreibezettel z.B. in der Grafschaft Bentheim, in Göttingen oder in Wilhelmshaven kriegsbedingt keine Verwendung gegeben? Oder waren die Vorräte mit den Vorläufern so ausreichend, dass die neuen Einschreibezettel nicht bestellt wurden?

Sie sind herzlich eingeladen dem Autor weitere Kopien/Scans zur Verfügung zu stellen, um weitere Orte in die Übersichten mit aufzunehmen.

Letzte Aktualisierung: 26. Februar 2024

Von folgenden Postämtern oder Orten liegen R-Zettel mit der Postleitgebietszahl 20 vor:

  • Altenau (Harz)
  • Altenhagen 1 über Bad Münder (Deister)
  • Bad Gandersheim, 16.11.1944
  • Bad Lauterberg (Harz) UB a, 27.11.1944
  • Bad Lauterberg (Harz) UB b
  • Bad Münder (Deister)

  • Barskamp über Dahlenburg
  • Barum (Braunschw), (Auktionslos 2.8.47)
  • Bergen (Kr Celle)
  • Bergen (Dumme)

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  • Bisperode Hameln Land
  • Bodenfelde
  • Bodenfelde UB A (UB gestempelt)
  • Bodenwerder, (Auktionslos 13.12.44)

  • Börry Hameln Land
  • Braunschweig 1, (9.4.45) zur Info: Beleg Überroller
  • Braunschweig 2
  • Braunschweig 3
  • Braunschweig 4
  • Braunschweig 4 UB a, handschriftlich
  • Braunschweig 5
  • Braunschweig 6
  • Braunschweig 7

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  • Braunschweig 8
  • Braunschweig 9
  • Braunschweig-Gliesmarode (Auktionslos 15.6.46)
  • Braunschweig-Riddagshausen
  • Braunschweig-Querum (Auktionslos)
  • Broitzem über Braunschweig
  • Brockhöfe über Ebstorf (Kr Uelzen)
  • Broistedt (Auktionslos 1.8.46)
  • Celle 1, 3.2.1945
  • Celle 1 UB b, 3.6.46
  • Celle 1 UB c
  • Celle 1 UB d
  • Celle 1 UB e
  • Celle 1 UB f
  • Celle 1 UB k, 25.1.47
  • Celle 1 UB m
  • Celle 1 UB o
  • Celle 1 UB o, Zusatz UB k, Stempel, 14.3.49
  • Celle 1 UB z
  • Celle 1 Land, 6.12.45
  • Celle 2
  • Celle 3
  • Clenze
  • Dahlenburg Land, 24.2.1945
  • Dannenberg (Elbe)
  • Dannenberg (Elbe) UB a, 25.3.46
  • Dassel (Kr Einbeck)
  • Deensen (Kr Holzminden), 26.11.46
  • Ebstorf (Kr Uelzen)
  • Ebstorf (Kr Uelzen) Land, 19.12.45

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  • Eimbeckhausen (Kr Springe)

  • Elvershausen über Northeim (Han)
  • Eschede (Kr Celle)
  • Eschershausen (Kr Holzminden)
  • Fallingbostel
  • Fallingbostel UB a, (Auktionslos 10.3.45)
  • Fallingbostel UB c
  • Gartow über Lüchow
  • Gifhorn
  • Gifhorn UB wia, militärischer Selbstbucher

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  • Gifhorn UB wma, militärischer Selbstbucher
  • Gifhorn Land, 9.2.46
  • Golmbach über Stadtoldendorf
  • Grohnde
  • Groß Berkel (Kr Hameln)
  • Hahnenklee-Bockwiese (Oberharz)
  • Hameln 1
  • Hameln 1 UB db, 19.1.46
  • Hannover 1 UB m, 16.3. 1945
  • Hannover-Kleefeld, 10.2.1945
  • Hannover-Kleefeld, UB a, handschriftlich
  • Hannover-Kleefeld, UB b, handschriftlich
  • Hardegsen über Nörten-Hardenberg
  • Hehlen
  • Hehlen, überstempelt Bodenwerder
  • Helmstedt, siehe PLGZ 22
  • Hemeringen (Kr Hameln)
  • Hermannsburg, (Auktionslos 13.11.44)
  • Hildesheim 1, (aus Ausstellungskatalog, 15.1.45)

  • Hildesheim 2 , 26.2.1945
  • Hildesheim 3, Blanko R-Zettel mit Stempel Hildesheim 3 und handschriftlich 20
  • Hitzacker
  • Höfer-Aschenberg über Celle
  • Holzminden 1, (Auktionslos 11.2.45)
  • Holzminden 1 UB a, 8.12.1944
  • Holzminden 1 UB b, (Auktionslos 15.4.46)
  • Holzminden 1 UB w
  • Ilten über Lehrte

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist jameln_000337.jpg

  • Jameln über Dannenberg
  • Königslutter
  • Königslutter mit blauem Stempel „A“
  • Kreiensen 1, (Auktionslos 10.3.45)
  • Kreiensen 2
  • Lamspringe
  • Langenholtensen über Northeim (Han)
  • Lauenau (Deister)
  • Lebenstedt (Braunschw)
  • Leese (Kr Nienburg, Weser) (Auktionslos 8.5.46)
  • Lengede (Kr. Peine)
  • Liebenau über Nienburg (Weser)
  • Lehre über Braunschweig (Auktionslos 11.12.46)
  • Lühnde über Lehrte (Auktionslos 11.4.46)
  • Lutter (Barenberg)

  • Meißendorf über Celle
  • Misburg (Auktionslos 31.3.45)
  • Misburg, 7.8.46
  • Moringen (Solling)
  • Nahrendorf über Dahlenburg, überstempelt Bleckede
  • Negenborn über Stadtoldendorf
  • Neuhaus (Elbe), 27.1.46

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist nwuhaus_000338.jpg

  • Neuhaus (Elbe) Land 11.12.1944
  • Nienburg (Weser)
  • Nienburg (Weser) UB a
  • Nienburg (Weser) UB e
  • Nörten-Hardenberg

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist oker_000339.jpg

  • Oker
  • Osterode (Harz)
  • Osterode (Harz) UB a, 27.3.1945
  • Osterode (Harz) UB b
  • Osterode (Harz) UB c, 12.2.46
  • Rohrsen
  • Salzgitter 1 (Auktionslos 17.8.45)
  • Salzgitter 2 (und Schnellbacher 10.11.45)
  • Scheuen über Celle
  • Schneverdingen
  • Schneverdingen UB a, handschriftlich
  • Stadtoldendorf, (Auktionslos 12.2.46)

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Sülze-5.jpg

  • Sülze über Celle
  • Thiede (Braunschw) 1
  • Thiede (Braunschw) 2
  • Varrel (Han)

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist watenbüttel.jpg

  • Watenbüttel über Braunschweig (Auktionslos 23.11.48)
  • Watenstedt (Kr Helmstedt)
  • Wienhausen über Celle
  • Wietze
  • Wietzen (Kr Nienburg, Weser)

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist 20-Winsen-Aller-25.3.46-RZ.jpg

  • Winsen (Aller)
  • Wolfenbüttel
  • Wolfenbüttel UB w, 6.11.45
  • Wolfenbüttel UB bü (Auktionslos)
  • Woltwische
  • Wunstorf 1
  • Wunstorf 1 UB b handschriftlich (Auktionslos 23.9.47)
  • Wunstorf 1 UB l
  • Wunstorf 2, 28.2.46

  • Wustrow über Lüchow

Anmerkungen:

  • Datum hinter Ort = R-Zettel auf Beleg
  • Datum hinter Ort = Beleg vor dem 8.5.45 mit 19 vor Jahreszahl
  • Ohne Datum = R-Zettel liegt lose vor
  • UB = Unterscheidungsbuchstabe
  • alle Abkürzungen wie auf dem R-Zettel abgebildet
  • Ergänzung (z.B. Auktionslos oder Schnellbacher 11.12.1944) = Belegt durch Vorlage

Auflistung aller R-Zettel mit PLGZ aus dem Gebiet des heutigen Niedersachsen, die auf Brief (Datum) oder als loser R-Zettel (ohne Datum) im Original oder als Kopie vorgelegen haben.

Literatur:

  • Die Postleitgebietzahl vor dem 8.5.45, 2. Auflage, Jürgen Schnellbacher, 2009
  • Postleitgebietszahlen 1944 bis 1961, Peter Griese, 2001, Heft 139 Neue Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V.
  • Einführung der Postleitzahl bis zum 8.5.1945, Günther Borchers, 1996, Heft 146, Neue Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V.
  • Die Postgebietszahlen im Nachkriegsdeutschland, Alfred Meschenmoser, 1995, Studien zur Philatelie und Postgeschichte Band 7
  • Katalog der Deutschen und verwandten R- und + V-Zettelformen, Herausgegeben von der Westdeutschen Arbeitsgemeinschaft R-Zettel und R-Stempel, 2. Auflage Oktober 1966, umgangssprachlich Overmann-Katalog.
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 68/1941, Verfügung 407, 25.7.1941, Einführung der Päckchenleitgebiete
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 56/1944, Verfügung 175, 6.6..1944, Postleitzahlen in Tages- und Ortstempeln für Poststellen II
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 73/1944, Verfügung 242, 1.8..1944, Angabe der Postleitzahl auf Postsendungen, die am Postschalter eingeliefert werden und Verfügung 457, Postleitzahlen in Telegrammen
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 90/1944, Verfügung 312, 22.9.1944, Postleitzahlen auf Paketen

Postleitgebietszahl (PLGZ) – 22

Postleitgebietzahl 22:

Bitte lesen Sie zur Einführung in dieses Thema den Beitrag Die Einführung der Postleitzahlen.

Bei der PLGZ 22 erwarten Sie Berichte aus dem Rheinland, aus Orten wie Aachen, Düsseldorf oder Köln. Bei der Herstellung für den R-Zettel für Helmstedt ist ein Fehler unterlaufen. Entweder der Schriftsetzer hatte eine fehlerhafte Bestellung vorliegen oder er hat sich beim Setzen der Zahlen einfach vertan. Ein klassischer Setzfehler. Da der Drucker auf diesen Bearbeitungsschritt keinen Einfluss hat, ist es auch kein Druckfehler.

R-Brief 22 Helmstedt nach Hannover, 30.11.45, Bankbrief

R-Zettel mit PLGZ 22, Abbildung aus obigem Brief

Helmstedt gehörte zum Postleitgebiet 20, Gau Hannover, Braunschweig. Statt der 22 wäre die 20 die richtige Bezeichnung gewesen.

Ein Beleg mit dem Postdatum 1.2.45 (Auktionslos) ist belegt.

Bereits veröffentlicht: 

Auflistung aller R-Zettel mit PLGZ aus dem Gebiet des heutigen Niedersachsen, die auf Brief (Datum) oder als loser R-Zettel (ohne Datum) im Original oder als Kopie vorgelegen haben.

Literatur:

  • Die Postleitgebietzahl vor dem 8.5.45, 2. Auflage, Jürgen Schnellbacher, 2009
  • Postleitgebietszahlen 1944 bis 1961, Peter Griese, 2001, Heft 139 Neue Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V.
  • Einführung der Postleitzahl bis zum 8.5.1945, Günther Borchers, 1996, Heft 146, Neue Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V.
  • Die Postgebietszahlen im Nachkriegsdeutschland, Alfred Meschenmoser, 1995, Studien zur Philatelie und Postgeschichte Band 7
  • Katalog der Deutschen und verwandten R- und + V-Zettelformen, Herausgegeben von der Westdeutschen Arbeitsgemeinschaft R-Zettel und R-Stempel, 2. Auflage Oktober 1966, umgangssprachlich Overmann-Katalog.
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 68/1941, Verfügung 407, 25.7.1941, Einführung der Päckchenleitgebiete
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 56/1944, Verfügung 175, 6.6..1944, Postleitzahlen in Tages- und Ortstempeln für Poststellen II
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 73/1944, Verfügung 242, 1.8..1944, Angabe der Postleitzahl auf Postsendungen, die am Postschalter eingeliefert werden und Verfügung 457, Postleitzahlen in Telegrammen
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 90/1944, Verfügung 312, 22.9.1944, Postleitzahlen auf Paketen

Postleitgebietzahl (PLGZ) – allgemein

Die Einführung der Postleitzahlen

Die Einführung der Postleitzahlen begann 1941 im Deutschen Reich. Da immer mehr Postbedienstete von ihrer Arbeit zum Kriegsdienst eingezogen wurden, musste für Aushilfen mit fehlenden Geographiekenntnissen eine Orientierung organisiert werden. Jedem Gau im Deutschen Reich wurde eine Leitgebiets-Nummer mit den Ziffern 1 bis 24 zugeordnet. Die erste Anwendung der neuen Leitgebiete bezog sich auf den Versand von Päckchen. Ab 1944 wurden diese Leitgebietszahlen auf den Briefdienst ausgedehnt.

Sich diesem Thema zu nähern bedeutet Begrifflichkeiten zu klären. Postleitzahl, Postgebietszahl, Postleitgebietszahl oder Postleitgebietzahl.

Jeder Autor hat seinen eigenen Sprachgebrauch und vermutlich sind alle Bezeichnungen für die Einführung von Postleitzahlen im Deutschen Reich richtig. Die Deutsche Reichspost schreibt in ihren Verfügungen von Postleitzahlen und Postleitgebieten.

Der Overmann Katalog als Grundlage der deutschen R-Zettel, beschreibt die Dritte Einheitsausgabe für das gesamte Reichgebiet als Typen 344, 345 und 346.  Es ergeben sich unterschiedliche Drucktypen durch die Wahl unterschiedlicher Schriftarten wie Antiqua und Egyptienne.

Werbung für die neuen Postleitzahlen auf der Rückseite von Feldpostumschlägen ab 1943

Ausschnitt aus obiger Karte mit den PLGZ, die das heutige Niedersachsen betreffen. Die Deutsche Reichspost hat sich damals in ihre Beschreibung im Vergleich zu heute großflächiger definiert:

  • 20: Ost-Hannover, Süd-Hannover-Braunschweig.

R-Brief 20 Bad Lauterberg (Harz) nach 10 Chemnitz in Sachsen, Dezember 1944

R-Zettel mit PLGZ 20, Abbildung aus obigem Brief

  • 21: Westfalen-Nord und Süd (aus heutiger Sicht Bereich Schaumburg/Hameln).

R-Brief 21 Bernsen über Rinteln nach Berlin, 30.4.1944

R-Zettel mit PLGZ 21, Abbildung aus obigem Brief

  • 23: Weser-Ems und die Landkreise Bremervörde, Wesermünde, Verden (Aller), Rotenburg (Hannover) und Osterholz-Scharmbeck, Grafschaft Hoya und Diepholz.

R-Brief 23 Glandorf, überstempelt auf Osnabrück 2 nach 16 Frankfurt/ M., 19.3.1946, Zensurbrief, Notstempel Glandorf auf Briefmarken

R-Zettel mit PLGZ 23, Abbildung aus obigem Brief

  • 24: Hamburg, Schleswig-Holstein und die Landkreise Land Hadeln, Stade, Lüneburg und Harburg sowie die Stadt Cuxhaven.

R-Brief 24 Stade 1 nach 20 Celle, 4.4.1945

R-Zettel mit PLGZ 24, Abbildung aus obigem Brief

Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 56/1944, Verfügung 175, 6.6..1944, Postleitzahlen in Tages- und Ortstempeln für Poststellen II

Die Einführung der neuen Postleitzahlen hatte Auswirkungen auf Tagesstempel, Aufgabestempel, Poststellen-II- Stempel, Maschinenstempeleinsätze, Absenderfreistempel, Aufkleber, Hinweisstempel, V-Zettel, R-Stempel und natürlich R-Zettel.

Die Stempel gibt es in verschiedenen Varianten:

  • neu hergestellte Stempel mit PLGZ in Klammern oder im Kreis,
  • ältere Stempel mit hinzugefügter PLGZ in Klammern oder im Kreis,
  • Stempel mit PLGZ über dem Steg in Klammern oder im Kreis,
  • Stempel mit PLGZ über dem Steg ohne Klammer oder ohne Kreis.
  • Stempel mit PLGZ im unteren Teil des Stempels oder im Steg

Ab der Einführung 1944 bis zum 8. Mai 1945 wurden diese im Verkehrsgebiet der Deutschen Reichspost eingesetzt, anschließend von der Deutschen Post und bis 1961 im Gebiet der Deutschen Bundespost.

Nach Kriegende wurden zum Teil noch jahrelang Restbestände (Aufbrauch), oft durch Abänderung von Ortsbezeichnungen oder Streichung der Postleitgebietszahlen aufgebraucht.

Ein besonderer Reiz für eine postgeschichtliche Sammlung ergibt sich aus der kurzen Verwendung aus Belegen der Deutschen Reichspost von 1944 bis zum 8. Mai 1945.

Aus einer Anweisung der Deutschen Reichspost vom 1.9.1944 zu am Schalter eingelieferten Briefsendungen: „Fehlt auf am Schalter eingelieferten Sendungen die Postleitzahl in der Anschrift oder ist sie nicht deutlich genug angegeben, so hat der Annahmebeamte sie unter höflicher Belehrung des Einlieferers in kreisförmiger Umrandung auf die Sendung zu schreiben.“

Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzen die Alliierten die vorhandenen Postleitgebiete weiter. Nach der Gründung der beiden deutschen Staaten 1949 wurden die zweistelligen Postleitgebiete mit leichten Veränderungen weitergenutzt.

Die Verwendung der Postleitgebietszahlen auf R-Zetteln in ihrer ursprünglichen Form bezieht sich auf den fünfjährigen Zeitraum von 1944 bis 1949.

Anschließend folgte eine Aufteilung der PLGZ für eine weitere Verfeinerung der Sortierung. Nachfolgend werden nur die Änderungen die Niedersachsen betreffen aufgeführt:

20 wurde in 20a und 20b –

22a wurde in 22a und 22c  –

und 24 wurde in 24a und 24b aufgeteilt.

Auflistung aller R-Zettel mit PLGZ aus dem Gebiet des heutigen Niedersachsen, die auf Brief (Datum) oder als loser R-Zettel (ohne Datum) im Original oder als Kopie vorgelegen haben.

Sie sind herzlich eingeladen dem Autor weitere Kopien/Scans zur Verfügung zu stellen, um weitere Orte in die Übersichten mit aufzunehmen.

Literatur:

  • Die Postleitgebietzahl vor dem 8.5.45, 2. Auflage, Jürgen Schnellbacher, 2009
  • Postleitgebietszahlen 1944 bis 1961, Peter Griese, 2001, Heft 139 Neue Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V.
  • Einführung der Postleitzahl bis zum 8.5.1945, Günther Borchers, 1996, Heft 146, Neue Schriftenreihe der Poststempelgilde e.V.
  • Die Postgebietszahlen im Nachkriegsdeutschland, Alfred Meschenmoser, 1995, Studien zur Philatelie und Postgeschichte Band 7
  • Katalog der Deutschen und verwandten R- und + V-Zettelformen, Herausgegeben von der Westdeutschen Arbeitsgemeinschaft R-Zettel und R-Stempel, 2. Auflage Oktober 1966, umgangssprachlich Overmann-Katalog.
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 68/1941, Verfügung 407, 25.7.1941, Einführung der Päckchenleitgebiete
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 56/1944, Verfügung 175, 6.6..1944, Postleitzahlen in Tages- und Ortstempeln für Poststellen II
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 73/1944, Verfügung 242, 1.8..1944, Angabe der Postleitzahl auf Postsendungen, die am Postschalter eingeliefert werden und Verfügung 457, Postleitzahlen in Telegrammen
  • Amtsblatt des Reichpostministeriums, Bekanntmachung der Deutschen Reichspost, Nr. 90/1944, Verfügung 312, 22.9.1944, Postleitzahlen auf Paketen