Nordseebad Baltrum – Dörnröschen der Nordsee

In der südlichen Nordsee liegen die sieben bewohnten ostfriesischen Inseln Wangerooge, Spiekeroog, Langeoog, Baltrum, Norderney, Juist und Borkum.

Im Gegensatz zu den Nordfriesischen Inseln sind diese nicht Reste vom Festland, sondern vielmehr vom Meer durch ständige Sandablagerungen entstandene Inseln.

Erst mit dem Aufkommen der Eisenbahn, der Schifffahrtsverbindungen und der Gründung der Seebäder erwachte die Inselwelt aus ihrem „Dornröschenschlaf“.

In diesem Beitrag geht es um Baltrum, die nach Einwohnern kleinste der ostfriesischen Düneninseln. Baltrum gehört zum Landkreis Aurich.

Heute kaum vorstellbar brachten in früherer Zeit sogenannte Schlickläufer die Post zur Insel bzw. zum Festland. Ab 1867 wurde ein Postboot eingesetzt.

Anzeige von 1873: „Fährverbindung zwischen Baltrum und Neßmersiel. In den Monaten März bis Oktober incl. jeden Dienstag und Freitag, Abfahrt von Neßmersiel mit Hochwasser, von Baltrum eine Stunde nach Einsetzen der Fluth. In den Monaten November bis Februar incl. jeden Mittwoch zur obigen Zeit. Vorbehältlich Wind und Wetter.

Abbildung eines Fahrplans von 1885 – „Vorbehältlich Wind und Wetter!“

Eine neue Zeit begann kurz vor der Jahrhundertwende. 1876 wurde Baltrum zum „Seebad“ ernannt und die touristische Erschließung der Insel begann.

Poststempel Baltrum vom 27. Dezember 1909

Mit dem Beginn des Badeverkehrs (schönes Wort für Tourismus), dem wirtschaftlichen Aufschwung und verbunden mit der steigenden Einwohnerzahl begann auch die Arbeit der Post. Telegraphenlinien wurden eingerichtet und am 9. Mai 1885 startete eine Postagentur im „Hotel zur Post“ auf Baltrum. Post und Telegraphendienst lagen in der Hand des Hotelbesitzers und Postagenten Cassen Eilts, sen..

Zum Vergleich: Norderney hat bereits seit 1820 eine Postanstalt.

Zwischen den Menschen auf der Insel und der zuständigen Postverwaltung auf dem Festland knirschte es gewaltig. Beispielhaft 1914, wie auch 1922 und 1923 sind Probleme belegt:

Ein Antwortbrief vom 10. Oktober 1914 von der Kaiserlichen Ober-Postdirektion aus Oldenburg an den Königlichen Herrn Landrat in Norden

„In der Anlage beehrt sich die Ober-Postdirektion eine Abschrift des an den Gemeindevorstand in Baltrum erteilten Bescheids wegen werktäglicher Postsachenbeförderung auch in den Wintermonaten ergebenst zu übersenden. Leider ist die Ober-Postdirektion mit Rücksicht auf den geringen Verkehrsumfang nicht in der Lage, den Wünschen der Gemeinde Baltrum zu entsprechen. Da die amtlichen Kriegstelegramme, sofern solche herausgegeben werden, auch während der Wintermonate täglich nach Baltrum gelangen und bei der Postagentur ausgehängt werden, ist den Bewohnern Gelegenheit gegeben, sich über die wichtigsten Vorkommnisse zu unterrichten. Die Ober-Postdirektion wird ferner die Postsendungen für Baltrum täglich nach Neßmersiel schaffen lassen, damit die Bewohner der Insel sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit abholen können. Zu weiterem Entgegenkommen ist die Ober-Postdirektion leider nicht in der Lage.“

Die Berliner Morgen-Zeitung berichtete am 20. Oktober 1922 über die Postsituation mit der Insel Baltrum

Zwischen zwei Meldungen zu Raubmorden in Dortmund und München berichtet die Berliner Morgen-Zeitung: “ Die Insel Baltrum ohne Postverbindung. Aus Leer meldet unser Korrespondent: Bei der ostfriesischen Nordseeinsel Baltrum scheint die Postverwaltung mit dem Sparshstem (?) beginnen zu wollen. Bereits seit dem 1. Oktober existiert keine Postverbindung nach der Insel mehr. Wer seine Postsachen haben will, muß sie sich vom Festlande in Neßmersiel holen. Erst wenn die Badegäste im nächsten Sommer wiederkommen, soll es wieder die Post geben.“

Der Reichstagsabgeodnete Dr. Alfred Gildemeister, Bremen, Wahlkreis Weser-Ems, setzte sich für Baltrum ein und schrieb am 8. Februar 1923 an den Reichpostminister.

Die Antwort des Reichspostministers, Berlin, Leipziger Str. 15 vom 15. März 1923 ist dokumentiert:

Auszugsweise aus drei Seiten Antwortbrief, in Stichworten:

140 Einwohner auf Baltrum, schlechte wirtschaftliche Lage des Reiches, Postagentur lässt sich außerhalb der Badesaison nicht rechtfertigen, Telegraphenhilfsstelle vorhanden, zu hohe finanzielle Forderung der Fährschiffer, Geldentwertung, der Kreis Norden und Regierung in Aurich wollten keine Fährverbindung einsetzen, seit Februar 1923 fahren zwei in Baltrum ortsansässige Fährschiffer zweimal wöchentlich zwischen Baltrum und Festland/ Postagentur Nessmersiel, 14 Rentempfänger auf der Insel, Stichprobe ergab in einer Februarwoche durchschnittlich 16 Briefe täglich und je eine Zeitung, Paket und Postanweisung.

Zur Einordnung: 1. Weltkrieg von 1914 bis 1918, Inflation 1914 bis November 1923.

Strom gab es auf Baltrum erst ab 1925 und fließendes Wasser sogar erst 1935.

Mit der Indienststellung des Fährschiffs „Baltrum I“ im Jahr 1927 stieg die Gästezahl bis 1936 auf etwa 5000 Gäste an.

In den Personalakten des Postagenten finden sich Unterlagen, die die damalige Zeit widerspiegeln, z.B.:

  • Meldung über die Kürzung der Vergütung von Zustelleistung auf Grund der Notverordnung vom 12. Februar 1932
  • Schriftverkehr mit dem Personalbüro der Reichspostdirektion Oldenburg (Oldb.) vom 5. Mai 1937 (Statistik zum Arbeitsumfang)
  • Verleihung des Treuedienstehrenzeichen für 25jähriges Dienstjubiläum am 30. Januar 1942 (Anmerkung: Kosten dürfen der Reichspostkasse hierdurch nicht entstehen)
  • Einberufung zur Wehrmacht vom 17. Februar 1943

R-Brief Nordseebad Baltrum, Poststempel vom 13. August 1946, Brief nach 23 Norden

R-Zettel vom obigen Beleg, Einheitsausgabe Deutsches Reich, breiter Rahmen

loser Einschreibzettel, (23) Nordseebad Baltrum, zweistellige Postleitgebietszahl

Vom 1. Juni 1949 bis 30. September 1949 wird während der Badesaison die Poststelle I Nordseebad Baltrum in ein Zweigpostamt (ZwPA) des Postamtes Norden umgewandelt. Die Umwandlung erfolgt wie in jedem Jahr nur während der Sommersaison. Die Bezüge des Posthalters (1949: Lucie Eilts, 1956: Cassen Eilts, jun.) ruhen, den Dienst übernehmen Postbeamte vom Festland.

So wechselt jährlich der Posthalter in den Sommermonaten in seinen Hauptberuf als Gastwirt und Hotelier.

Die genauen Dienstzeiten des Posthalters sind vom Postamt (23) Norden dokumentiert, 14. Juli 1952

Nordseebad Baltrum – Dornröschen der Nordsee, 17. Dezember 1956, Sonderstempel mit Möwe

Der Slogan „Baltrum – Das Dornröschen der Nordsee“ wird dem ab den 1920er Jahren tätigen Badedirektor zugeordnet.

Jede Posteinrichtung hatte der vorgesetzten Stelle einen Leistungsnachweis einzureichen. In diesem Fall berichtet die Poststelle Baltrum an das Abrechnungspostamt Norden, auszugsweise aus dem Jahr 1960:

  • Einwohnerzahl des Ortes: 405
  • Posthalterdienst im Hause, die Öffnungszeiten: werktags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Sonntagsdienst 9.00 Uhr bis 10.00 Uhr.
  • Dienststunden der Hilfskräfte, Zustelldienst, Posteingang und Postausgang, Entstörungsdienst
  • Kassenumsatz und Wertzeichenerlöse
  • Schiffsverbindungen, abhängig von den Gezeiten
  • Verkehrsübersicht, u.a. bearbeitete Rundfunkempfangsbescheinigungen, gezahlte Renten, eingegangene Pakete, Wert- und Einschreibesendungen, Ein- und Auszahlungen im Postsparkassendienst, ein- und ausgehende Telegramme.

Nach einem Leistungsnachweis vom 1. Oktober 1959 bis zum 30. April 1960 hält die Statistik 687 eingehende und 480 abgehende Wert- und Einschreibsendungen fest.

Postkarte von Baltrum, im Mittelpunkt Hotel zur Post, ca. 1960

Im Mai 1962 wurde das „Hotel zur Post“ erweitert und die Deutsche Bundespost schloss sich auf der Ostseite des Hotelgebäudes mit dem Neubau eines neuen Inselpostamtes an

Foto vom Umbau und Fertigstellung vom 23. Mai 1962

Blick auf die Postfächer im Eingangsbereich

Zwei Briefschalter und ein Paketschalter wurden im Auftrag der Oberpostdirektion Bremen eingerichtet.

Die Öffnungszeiten 1962 waren geprägt durch die Bedürfnisse der Insulaner und Gäste in der damaligen Zeit:

Vom 1. September bis 30. Juni hatte die Post geöffnet von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Sonnabends von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und sonntags von 11. 00 Uhr bis 12.00 Uhr!

In der Saison, damals vom 1. Juli bis 31. August, war die Post von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr dienstbereit. Am Sonnabend wurde eine halbe Stunde früher geöffnet, der Sonntag wie außerhalb der Saison.

1956 lösten die Rautenausgaben mit Amtskennzeichen (AKZ) für die Bundesrepublik Deutschland die zweistelligen Postleitgebietszahlen ab. Mit Amtsblattverfügung 274/1956 galten die Amtskennzahlen am 30. Juli 1956 auch für die Rautenausgabe der Einschreibezettel.

R-Brief Nordseebad Baltrum, Poststempel vom 24. August 1962, Brief nach Duisburg, R-Zettel mit Amtskennzeichen (AKZ) 9 P

R-Zettel vom obigen Beleg

Die Oberpostdirektion Bremen teilt am 5. Juli 1963 mit, dass nach Abstimmung mit dem Niedersächsischen Minister des Innern die ostfriesischen Inseln, also auch Baltrum, den Zusatz Nordseebad in postamtlichen Bezeichnungen beibehalten.

2985 Nordseebad Baltrum, Dornröschen der Nordsee, 28. April 1964, Abbildung Glockenstuhl 

Seit 1966 ist Baltrum ein staatlich anerkanntes Nordseeheilbad.

Zum 1. Januar 1965 wurden in der Bundesrepublik Deutschland Postleitzahlen mit vier Ziffern eingeführt. In den 28 Jahren bis zur nächsten Veränderung wurden durch viele Nachbestellungen eine Vielzahl von Schriftarten und Schriftgrößen eingesetzt:

R-Zettel 2985 Nordseebad Baltrum, schmale Schrift

R-Zettel 2985 Nordseebad Baltrum, fette Schrift

R-Zettel 2985 Nordseebad Baltrum, fette Schrift, kleinere Schriftart bei der Postleitzahl

R-Zettel 2985 Baltrum, Wegfall des Zusatzes Nordseebad, schmale Schrift

R-Zettel 2985 Baltrum, ohne Zusatz Nordseebad, fette Schrift

R-Zettel 2985 Baltrum, letzter Drucktype vor Einführung der fünfstelligen Postleitzahl

Seit dem 1. Juli 1993 lautet die fünfstellige Postleitzahl von Baltrum 26579:

R-Zettel 26579 Baltrum, nach Einführung der fünfstelligen Postleitzahl

Diese nassklebenden R-Zettel sind belegt. Vermutlich gibt es weitere R-Zettel mit anderen Drucktypen und Unterscheidungsbuchstaben. Ob es auch selbstklebende R-Zettel mit fünfstelliger Postleitzahl gab, ist mir im Moment nicht bekannt.

Die Post für Baltrum wird im Briefzentrum Bremen zusammengeführt und zum Fährhafen Neßmersiel gebracht. Die morgendliche erste Fähre nimmt die Postsendungen vom Festland, von Neßmersiel, mit nach Baltrum. Da wegen der Tiede die Uhrzeiten der Schiffsverbindungen variieren, stellt sich das Zustellteam auf die jeweilige Ankunftszeit mit einer gleitenden Arbeitszeit ein.

Das Hotel zur Post im Westdorf Nr. 43. Der graue Anbau rechts vom Gebäude war der Standort des Postamtes

Ende 2004 wird die Poststelle am Hotel zur Post geschlossen.

Auf Baltrum (Westdorf und Ostdorf) gibt es keine Straßennamen, nur Hausnummern, die sich quer über die Insel verteilen. Die mehr als 300 Häuser sind in der Regel nach Erbauungsdatum nummeriert. Je höher die Hausnummer, desto jünger sind die Häuser. So kommt es etwa, dass der Frischemarkt Baltrum die Hausnummer 19 trägt, der gegenüberliegende Störtebeker Backshop, in dem auch die Partnerfiliale ihren Sitz hat, aber die Nummer 95.

Seit Anfang 2005 befindet sich die Partnerfiliale der Deutschen Post AG, die Deutsche Post Filiale 555, im Westdorf Nr. 19 in der Regie von Herrn Bernd Stürenburg in der Bäckerei gegenüber vom Frischemarkt.

Interner Stempel der Partnerfiliale auf Baltrum. Die Hausnummer Westdorf 19 bezieht sich auf die „Zentrale“ Frischemarkt

Baltrum online berichtet von der Ratssitzung am 27. Juli 2010: „Es liegt ein Antrag auf Erweiterung der Festsetzungen für das ehemalige „Nordseehotel zur Post“ vor. Ein Bauunternehmer hatte das Grundstück mit dem Gebäude darauf erworben und will bereits im Herbst mit dem Umbau beginnen. Neben geplanten Eigentumswohnungen gibt es einen Pachtbereich, der vor allem die Flächen der Deutschen Post und der Telekom umfasst. „

Baltrum online verbreitet am 20.10.2013 einen Baustellenreport „Der Neubau des Hauses zur Post ist größtenteils abgeschlossen. Aktuell wird noch am Gebäude gearbeitet, indem sich die Briefverteilung und die Postfächer der Baltrumer befinden. Im nächsten Jahr dürfte dann auch das Drumherum des Neubaus fertig sein und die Bauzäune abgebaut werden können.“

Im Jahre 2015 hat Herr Marc Gloystein die Partnerfiliale (und den EDEKA-Supermarkt und die Bäckerei) von Herrn Stürenburg übernommen. Nach dem Inhaberwechsel ist die Partnerfiliale an dem bisherigen Standort geblieben.

Die Partnerfiliale der Deutschen Post auf Baltrum im Café & Backshop Störtebeker, Westdorf 95

Inseltypische Öffnungszeiten der Partnerfiliale von Montag bis Samstag von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und zusätzlich am Montag und am Donnerstag 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr.

 

Es hat leider auch im wiederholten Versuch nicht zu einem besseren Abschlag gereicht: 26579 Baltrum am 4. Juni 2024

Der Fuhrpark der Deutschen Post AG auf Baltrum ist zukunftsorientiert:

Cargobike …

…und weitere Fahrzeuge für die Post- und Paketzustellung am heutigen Zustellstützpunkt

Transportbox für die Verladung zum Schiff

Heute leben auf Baltrum 500 Insulanerinnen und Insulaner. Zur Einordnung: bei der Europawahl 2024 gab es auf Baltrum 421 Wahlberechtigte.

Und 70.000 Gäste kommen jährlich auf die Insel. (Quelle Heimatverein Baltrum, Webseite, abgerufen 17.7.2024), etwa 3000 Gäste gleichzeitig.

Damals und heute:

Hotel zur Post, Foto undatiert

Das ehemalige Hotel zur Post nach dem Umbau in ein Apartmenthaus, jetzt Haus zur Post, Westdorf 43

Der Zustellstützpunkt zur Vorsortierung der Postsendungen seit 2013…

…und den Postfächern an der hinteren Tür. In der Verlängerung der heute Postfach Anlage war die damalige Post platziert.

Ostfriesischer Inselhumor am Zustellstützpunkt: Auch für Postkarten….

Lesetipps: als Ergänzung zu diesem Artikel werden in diesem Blog weitere ostfriesische Inseln postgeschichtlich betrachtet: Borkum und  Norderney.

Anmerkung:

Die Insel Baltrum ist charmant und klein. Philatelistische Material zu finden ist nicht leicht. Wenige Einwohner und entsprechend zu anderen Inseln weniger Besucher verursachen eine geringeres Postaufkommen. Sollten Sie, liebe Leserin und Leser, weiteres Material zur Vervollständigung dieses Artikels beitragen können, würde ich mich sehr über Ihre Zuschrift freuen.

Quellen:

  • Heimatmuseum Baltrum: https://www.baltrum.org/2018/01/29/die-baltrum-chronik/
  • Heimatverein Baltrum e.V., Museum Altes Zollhaus
  • Postgeschichtliche Blätter Weser Ems. Juni 1957
  • Ostfriesischer Kurier, 15.5.1962
  • Postgeschichtliche Blätter Weser Ems, 100 Jahre Inselpostämter, V 4 – 1985, Horst Behnke
  • Führer durch Ostfriesland, A. Stockvis, Verlag von Schwalbe Emden
  • https://www.baltrum-online.de/impressum.php, alte Fotos, Quelle für Hotel zur Post
  • Süddeutsche Zeitung, Das Gesetz einer Insel, Ulrike Nimz, 30. März 2024
  • Baltrum online, Das OnlineMagazin der Insel Baltrum, www.baltrum-online.de
  • RND RedaktionsNetzwerk Deutschland GmbH, Keine Straßennamen, keine Autos: Wie ein Postbote auf der Insel Baltrum arbeitet, veröffentlicht am 9. Juli 2021
  • Niedersächsisches Landesarchiv Aurich
  • Vielen Dank an Herrn Stürenburg, Herrn Gloystein und Herrn Krandick für die freundlichen und informativen Gespräche
  • Fotos vom Autor, Juni 2024