Eine Kreisstadt mit einem Landkreisnamen aus einem anderen Bundesland!
Niedersachsen hat aktuell 37 Landkreise und neun kreisfreie Städte. Die Landkreise tragen in 28 Fällen den Namen ihrer Kreisstadt und in sieben Fällen den Namen ihrer Region. Neben dem Landkreis Oldenburg mit der Kreisstadt Wildeshausen fällt noch ein Landkreis „aus der Rolle“.
Winsen/Luhe ist die Kreisstadt vom Landkreis Harburg. Harburg ist ein Stadtteil der Freien und Hansestadt Hamburg.
Warum heißt der Landkreis nicht wie seine Kreisstadt?
Der Autor Günter Könke stellt die Entwicklungen im Buch „Der Landkreis 1918-1949“ zusammen (auszugsweise zitiert):
„Pläne einer umfassenden preußischen Verwaltungsreform wurden Ende der 1920er Jahre diskutiert. Ziel der Reformpläne war die Kostenbegrenzung bei den Kreisverwaltungen, die durch die Zusammenlegung nicht leitungsfähiger kleiner Kreise erreicht werden sollte. Betroffen war in erster Linie die Provinz Hannover, die innerhalb des preußischen Staatsgebietes die weitaus größte Anzahl sogenannter Zwergkreise umfasste. Im Regierungsbezirk Lüneburg wurde der Bevölkerungsschnitt der preußischen Landkreise von ca. 53.000 Einwohnern als gewisser Richtwert für eine entsprechende Größe eines Landkreises angenommen.
Der Kreis Winsen (31.000 Einwohner) und der Kreis Harburg (36.500 Einwohner) lagen mit ihren Werten deutlich darunter. Die Notwendigkeit einer Reform war weitgehend unumstritten.
Der Vollzug der Reform mit dem Zusammenschluss der beiden Landkreise Winsen und Harburg zum Landkreis Harburg per Verordnung der kommissarischen preußischen Regierung am 1. August 1932 kam für alle Beteiligten überraschend. Die autoritäre Durchführung der Neugliederung betraf insgesamt 46 Landkreise.
Der Kreis Winsen wurde gemeinsam mit Orten aus dem aufgelösten Kreis Jork zum 1. Oktober 1932 in den Kreis Harburg eingegliedert. Die Kreisverwaltung blieb auch für den Neukreis in der Eißendorfer Straße in Harburg.
Die nächsten Veränderungen erfolgten durch das Groß-Hamburg-Gesetz vom 26. Januar 1937. Der Kreis Harburg verlor seine Kreisstadt Harburg und diverse Gemeinden mit über 23 % seiner Bevölkerung an die neugebildete Hansestadt Hamburg.“
Zum 1. Januar 1939 wurde durch Vereinheitlichung der Verwaltungseinheiten im Deutschen Reich aus der Bezeichnung Kreis Harburg auch offiziell, die schon landläufig verwendete Form Landkreis Harburg.
Harburg blieb jedoch zunächst Sitz des Landkreises Harburg. Nachdem das Gebäude der Kreisverwaltung in Harburg im Krieg zerstört worden war, siedelte diese 1944 ins Schloss nach Winsen (Luhe) um. 1958 wurde Winsen (Luhe) endgültig als Kreissitz festgelegt. 1961 zog die Kreisverwaltung in einen modernen Neubau in unmittelbarer Nachbarschaft des Schlosses.
Interessanterweise ist Winsen als Kreisstadt nicht die größte Gemeinde in diesem Landkreis. Buchholz in der Nordheide und Seevetal haben durch Eingemeindungen und die Wohnortnähe zu Hamburg mehr Einwohner.
Historische Gründe sprechen für Winsen.
Die Einschreibzettel von Winsen an der Luhe:
R-Brief von Winsen (Luhe) nach Hannover, 2.5.1894
geschnittener R-Zettel, R rechtsstehend, vom obigen Beleg, R-Zettel Typ 2164 der Norddeutschen Gruppe
R-Brief Winsen (Luhe) nach Borstel, 30.7.1914, Frei lt. Aversf. No. 21 Kgl. Pr. Amtsgericht., daher ohne Briefmarken. Borstel ist heute ein Stadtteil von Winsen.
R-Zettel Winsen (Luhe) vom obigen Beleg, an vier Seiten gezähnt, R-Zettel Typ 2165 der Norddeutschen Gruppe
R-Zettel Winsen (Luhe), Einheitsausgabe der Deutschen Reichspost, Typ 33, Schrifttyp normal, Verwendung ab 1910
R-Zettel Winsen (Luhe), Einheitsausgabe der Deutschen Reichspost, Schrifttyp fett
R-Zettel Winsen (Luhe), Einheitsausgabe der Deutschen Reichspost, zweizeilig
R-Zettel Winsen (Luhe), Einheitsausgabe der Deutschen Reichspost, zweizeilig, Numerator veränderter Schrifttyp
R-Zettel Winsen (Luhe), Einheitsausgabe der Deutschen Reichspost, zweizeilig, kleinere Schrift, schmaler Rahmen
Blanko R-Zettel mit Stempel Winsen (Luhe) mit Kreis zum Eintragen der Postleitgebietszahl (PLGZ), R-Zettel Typ 342, Verwendung ab 1942
R-Brief 24a Winsen (Luhe) nach 24a Ehestorf, 27.4.1948
R-Zettel vom obigen Beleg, an vier Seiten gezähnter Blanko R-Zettel aus einem Bogen, Stempel 24a Winsen (Luhe), R-Zettel Typ 762, zweite Ausgabe für das Vereinigte Wirtschaftsgebiet der amerikanischen und britischen Zone
R-Zettel 24a Winsen (Luhe), 1948, Postleitgebietszahl 24 a im Kreis, R-Zettel auf grauem Papier
R-Brief von Winsen (Luhe) nach Berlin an den Magistrat von Groß-Berlin, 2.2.1949, Luftpost, Absender Wassermühle Winsen (Luhe), Briefmarken Kölner Dom in drei Farben.
Die Wassermühle ist ein Stromerzeuger.
R-Zettel vom obigen Beleg, Blanko R-Zettel, geschnitten mit Stempel, Druckerei Wegener, R-Zettel Typ 7611
R-Zettel (24a) Winsen (Luhe), 1949, R-Zettel Typ 7653
R-Zettel 24a Winsen (Luhe), kleineres Format, weißes Papier, R-Zettel Typ 7663, Druckerei Sontag, Nieder-Olm, Verwendungszeit ab 1952
Die folgenden R-Zettel, Rautenausgabe mit Amtskennzeichen (AKZ) wurden zwischen 1956 und 1964 eingesetzt, R-Zettel Typ 771:
R- Zettel mit AKZ 6 E 7, zweizeilig, Freistempler (24a) Winsen (Luhe) Firma Winsenia 18.8.62
R-Zettel vom obigen Beleg
R- Zettel mit AKZ 6 E 7, einzeilig
R- Zettel mit AKZ 6 E 7, einzeilig, fette Schrift
Einschreibzettel unterschiedlicher Typen ab 1.4.1964 mit der noch dreistelligen Postleitzahl 209:
R-Zettel 209 Winsen, Luhe 1
R-Zettel 209 Winsen, Luhe 1, fetter Schrifttyp
R-Zettel 209 Winsen, Luhe 1, zweizeilig
R-Zettel 209 Winsen, (Luhe), zweizeilig, Luhe in Klammern
R-Zettel 209 Winsen, (Luhe), einzeilig, Luhe in Klammern
R-Zettel 209 Winsen, (Luhe), einzeilig, Luhe in Klammern, fetter Schrifttyp
R-Zettel 209 Winsen, (Luhe), einzeilig, Luhe in Klammern
Unterschiedlicher Typen mit der um eine „0“ ergänzte, jetzt vierstelligen, Postleitzahl 2090:
Die fünfstelligen Postleitzahlen kamen ab dem 1. Juli 1993 bis zu der Einführung der R-Labels 1997 auf Einschreibzetteln zum Einsatz:
21423 Winsen, Luhe 1, RZ naßklebend , zweizeilig
21423 Winsen, Luhe 1, RZ naßklebend, Unterscheidungsbuchstabe „a“ nicht fett, fehlende Leerstelle hinter Komma, einzeilig
21423 Winsen, Luhe 1, RZ naßklebend, Unterscheidungsbuchstabe „a“ fett, fehlende Leerstelle hinter Komma.
R-Brief 21423 Winsen, Luhe 1, mit Poststempel 21423 Drage, Elbe 28.9.2005 nach Stockelsdorf. Drage verwendete keine eigene Einschreibezettel. Dieser wurde beim übergeordneten Postamt Winsen 1 aufgeklebt. Ein Landpostbrief, der durch den Poststempel erkannt wird. Üblicherweise würde der R-Zettel den Zusatz „Land“ tragen. Drage gehört zur Samtgemeinde Elbmarsch und nicht zu Winsen.
R-Zettel vom obigen Beleg, fehlende Leerstelle hinter Komma.
R-Brief mit Freistempler vom 10.5.1996, 21423 Winsen, Luhe 1 und Unterscheidungsbuchstabe a.
R-Zettel vom obigen Beleg, fehlende Leerstelle hinter Komma.
21423 Winsen, Luhe 1, R-Zettel kleineres Format, selbstklebend, fehlende Leerstelle hinter Komma
21423 Winsen, Luhe 1, R-Zettel größeres Format, selbstklebend, fehlende Leerstelle hinter Komma, Postamtsbezeichnung in zweiter Zeile „verhungert“
Damals:
Das Kaiserliche Postamt in Winsen, Baubeginn 1895 und Nutzung bis 1972
Heute:
Das ehemalige Kaiserliche Postamt in Winsen. Über dem Eingang ist der Schriftzug Postamt in vergoldeter Schrift zu sehen, früher Bahnhofsstraße, jetzt Rathausstraße
Am 1. Juli 1972 wurden die nachfolgen Gemeinden im Zuge der Gebiets- bzw. Gemeindereform eingegliedert. Die Einwohnerzahl stieg dadurch von ca. 12.000 Personen in Winsen im Jahr 1970 auf rund 22.000 Einwohner nach den Eingemeindungen.
Die Poststellen I und II aus dem Stadtgebiet Winsen, die bisher mit der Postleitzahl 2091 gearbeitet haben, wurden zum 1. November 1972 in 2090 Winsen, Luhe 1 bis 13 umbenannt.
Die eingemeindeten Orte und ihre Einschreibzettel:
Die aufgeführte Einwohnerzahl der Ortsteile ergibt eine Einschätzung zum Postaufkommen und der möglichen Einschreibbelege.
- Bahlburg, ca. 750 Einwohner, AKZ 6 E 7, 2091, 2090 Winsen 11,
R-Zettel Bahlburg über Winsen (Luhe) AKZ 6 E 7
Poststellen II Stempel aus den Jahren 1941, 1944 und 1947 sind bekannt. 1947 mit der Bezeichnung 24 Bahlburg über Winsen (Luhe).
- Borstel, ca. 2500 Einwohner, 2091, 2090 Winsen (Luhe) 6
Ein Poststellen II Stempel von Borstel über Winsen (Luhe) aus dem Jahr 1940.
Poststellen II führten keine eigenen R-Zettel. Einschreiben wurden beim übergeordneten Postamt entsprechend bearbeitet und mit einem R-Zettel versehen.
In Borstel wurde am 24.7.1895 eine Posthilfsstelle eingerichtet. 1929 erfolgte eine Umwandlung ist eine Poststelle II und 1948 in eine Poststelle I. 1975 wurde die Post wieder eine Poststelle II und am 31.12.1976 dann geschlossen.
Poststempel 2090 Winsen, Luhe 6 vom 13.12.1976
- Gehrden, ca. 250 Einwohner
Von Gehrden liegt bisher kein Einschreibzettel vor.
In Gehrden wurde am 1.4.1948 eine Posthilfsstelle eingerichtet. Nach 1961 wurde die Post geschlossen.
- Hoopte, ca. 800 Einwohner, 2091, 2090 Winsen 3
R-Zettel 2091 Hoopte
- Laßrönne, ca. 780 Einwohner, 2091 Lassrönne, 2090 Winsen 4
Poststempel 2019 Lassrönne vom 19.19.1977, das zweite 19 ist sicherlich ein Einstellungsfehler
Poststempel 209 Winsen, Luhe 4 vom 22.7.1987
Die Poststempel als Nachweis für die Poststelle, leider liegt bisher kein Einschreibzettel vor.
Ein Poststellen II Stempel von 24 Lassrönne über Winsen (Luhe) von ca. 1947.
Ein weiterer Poststellen II Stempel Lassrönne aus dem Jahr 1935 ist bekannt.
In Lassrönne wurde am 20.11.1891 eine Posthilfsstelle eingerichtet. 1929 erfolgte eine Umwandlung ist eine Poststelle II und 1948 in eine Poststelle I. Bereits 1957 erfolgte eine Rückstufung in eine Poststelle II.
- Luhdorf, ca. 2.300 Einwohner, AKZ 9 E 7, 2091, 2090 Winsen 9, 21434 Winsen 9
R-Zettel Luhdorf über Winsen (Luhe) AKZ 6 E 7
R-Zettel 2091 Luhdorf
R-Zettel 209 Winsen, Luhe 9, Postleitzahl dreistellig
R-Zettel mit fünfstelliger Postleitzahl, 21423 Winsen, Luhe 9, naßklebend, zweizeilig
21423 Winsen, Luhe 9, selbstklebend, fehlende Leerstelle hinter Komma
- Pattensen, ca. 1.900 Einwohner, AKZ 6 E 7, 2091, 2090 Winsen 12, 21423 Winsen 12
R-Brief Pattensen i. Lüneburgischen nach Lüneburg, 25.1.1941
R-Zettel vom obigen Beleg
Einheitsausgabe des Deutschen Reiches, Weiterverwendung, Aufbrauch der Einschreibzettel auch nach 1945
R-Zettel Pattensen über Winsen (Luhe) AKZ 6 E 7
R-Zettel 2091 Pattensen
R-Zettel 209 Winsen, Luhe 12, Postleitzahl dreistellig
R-Zettel 2090 Winsen, Luhe 12, Postleitzahl vierstellig
21423 Winsen, Luhe 12, naßklebend, einzeilig, Filialnr. 12 „verhungert“
21423 Winsen, Luhe 12, naßklebend, zweizeilig
- Rottorf, ca. 1.200 Einwohner, 2091, 2090 Winsen 8, 21423 Winsen 8
R-Zettel 2091 Rottorf
R-Zettel 209 Winsen, Luhe 8, Postleitzahl dreistellig
R-Zettel 2090 Winsen, Luhe 8, Postleitzahl vierstellig
R-Zettel mit fünfstelliger Postleitzahl, 21423 Winsen, Luhe 8, naßklebend, einzeilig, fehlende Leerstelle hinter Komma
Selbstklebender R-Zettel der Postagentur in Rottorf, Unterscheidungsbuchstaben ZG
Poststempel Winsen auf Einlieferungsschein (Ausschnitt) zu obigem R-Zettel vom 7.1.1997
- Roydorf, ca. 1.200 Einwohner, 2091
Ein Poststellen II Stempel von 24a Roydorf über Winsen (Luhe) aus dem Jahr 1957
Poststellen II führten keine eigenen R-Zettel. Einschreiben wurden beim übergeordneten Postamt entsprechend bearbeitet und mit einem R-Zettel versehen.
In Roydorf wurde am 15.10.1947 eine Poststelle II eingerichtet und zum 31.12.1972 aufgehoben.
- Sangenstedt, ca. 500 Einwohner, 2091, 2090 Winsen 7
Ein Poststellen II Stempel von 24a Sangenstedt über Winsen (Luhe) aus dem Jahr 1960
Poststempel 2091 Sangenstedt vom 19.16.1980, die Monatsbezeichnung 16 ist sicherlich ein Einstellungsfehler.
Der Poststellen II- und der Poststempel als Nachweis für die Poststelle, leider liegt bisher kein Einschreibzettel vor.
In Sangenstedt wurde am 1.8.1929 eine Poststelle II eingerichtet. 1948 erfolgte eine Umwandlung ist eine Poststelle I. Bereits 1959 erfolgte eine „Rückstufung“ in eine Poststelle II.
- Scharmbeck, ca. 1.600 Einwohner, 21423 Winsen, 2090 Winsen 2, 2091 Scharmbeck, AKZ 6 E 7
R-Zettel 2091 Scharmbeck
R-Zettel Scharmbeck über Winsen (Luhe) AKZ 6 E 7
R-Zettel Scharmbeck Winsen Luhe, handschriftlich auf Blankozettel, Wegener Druck
Selbstklebender R-Zettel der Postagentur in Scharmbeck, Unterscheidungsbuchstaben ZW
Agenturstempel der Postagentur in Scharmbeck
Poststempel Winsen Luhe auf Einlieferungsschein (Ausschnitt) zu obigem RZ vom 24.1.1997
Die Postagentur in Scharmbeck wurde am 4.10.1995 eröffnet.
- Stöckte, ca. 1.800 Einwohner, 2091, 2090 Winsen 13
R-Zettel 2091 Stöckte
In Stöckte wurde am 1.8.1929 eine Poststelle II eingerichtet und 1948 erfolgte eine Umwandlung ist eine Poststelle I. Die Poststelle II „2090 Winsen (Luhe) 13“ in Stöckte wurde am 31.3.1976 geschlossen.
- Tönnhausen, ca. 700 Einwohner, 2091, 2090 Winsen 5
Ein Poststellen II Stempel von (24a) Tönnhausen über Winsen (Luhe) aus dem Jahr 1961
Der Poststellen II Stempel als Nachweis für die Poststelle, leider liegt bisher kein Einschreibzettel vor.
In Tönnhausen wurde am 1.5.1902 eine Posthilfsstelle eingerichtet und 1929 erfolgte eine Umwandlung ist eine Poststelle II.
Einige der vorgestellten Einschreibezettel gibt es auch mit unterschiedlichen Unterscheidungsbuchstaben. Der Übersichtlichkeit wegen wurde jeweils ein R-Zettel je Typ ausgesucht.
Weitere R-Zettel und Poststellen II Stempel von Orten mit dem Zusatz „über Winsen/Luhe“ gehören zu Orten, die nicht zum Stadtgebiet gehören.
In Niedersachsen gibt es einen zweiten Ort mit dem Namen Winsen: Winsen an der Aller im Landkreis Celle, etwa 90 km südlich von Winsen an der Luhe.
Quellen:
- Katalog der Deutschen und verwandten R- und + V-Zettelformen, Herausgegeben von der Westdeutschen Arbeitsgemeinschaft R-Zettel und R-Stempel, 2. Auflage Oktober 1966, umgangssprachlich Overmann-Katalog.
- Auszüge aus der Postgeschichte Winsens im Katalog Winsen ’92: Rang 3 Briefmarkenausstellung 26./27. September 1992 in Winsen/Luhe, Dieter Fullrich
- Der Landkreis Harburg 1918-1949, Dirk Stegmann, Christians Verlag Hamburg, 1994
- Foto vom Autor, März 2020
- Ein besonders herzlicher Dank geht an Herrn Dieter Fullrich, Winsen/Luhe für die tatkräftige Unterstützung!